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Die Verbreitung von pädokriminellem Material im Internet nimmt exponentiell zu. Hinter jedem dieser Bilder steckt ein Missbrauch und hinter jedem Missbrauch steht das Leid eines Kindes. Das muss gestoppt werden! Aus diesem Grund wollen wir in den kommenden Monaten zehntausende Unterschriften sammeln, damit wir alle Kinder und Jugendlichen schützen und den Überlebenden Gerechtigkeit widerfahren lassen können.

Bekunden Sie jetzt Ihre Unterstützung für die Opfer und unterschreiben Sie die EU-Petition (auch aus der Schweiz möglich). Danke!

www.justice-initiative.eu/petition/

Durch die Petition soll die Gesetzgebung in der EU verbessert werden. Einerseits sollen die Überlebenden von sexueller Gewalt mehr Unterstützung erfahren. Andererseits geht es darum, Kinder vor fortgeführtem Missbrauch zu schützen. Wir fordern, dass die Europäische Union eine weltweit führende Position einnimmt und für den Gesetzesvorschlag zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern stimmt.

Bild (v.l.n.r.): Nina Vaaranen-Valkonen (Geschäftsführende Direktorin von "Suojellaan Lapsia / Protect Children"), Saga (Betroffene), Guido Fluri (Initiator Justice Initiative) und Juan (Betroffener) unterschreiben die EU-Petition.

Grosses Interesse für die Medienkonferenz zur Lancierung der EU-Petition in Paris.

Zusammenstehen gegen Gewalt an Kindern (v.l.n.r.): Guido Fluri, Elisabeth Rabesandratana (Präsidentin Justice Initiative Frankreich), Antonio Labrador Jimenez (Teamleiter für die Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern bei der Europäischen Kommission), Juan (Betroffener), Ana Cris Cuevas (Hubdirektorin Justice Initiative Spanien & Mutter von Juan).

Die Medienkonferenz in Paris war ein eindrückliches Signal der Solidarität für die Opfer sexueller Gewalt.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Beteiligten bedenken, welche an der Petition mitwirken und diese unterstützen. Ein grosser Dank gilt ebenso den anwesenden Rednerinnen und Rendnern: Elisabeth Rabesandratana (Präsidentin der Justice Initiative Frankreich), Antonio Labrador Jimenez (Teamleiter für die Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern bei der Europäischen Kommission), Nina Vaaranen-Valkonen (Geschäftsführende Direktorin von „Suojellaan Lapsia / Protect Children“), Mié Kohiyama (Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe Brave Movement Europe und Mitbegründerin von BeBraveFrance) sowie insbesondere den Direktbetroffenen Saga und Juan, die voller Mut ihre Geschichten geteilt haben.

Schliesslich danke ich Marion Walsmann (EU-Parlamentsabgeordnete Deutschland) sowie dem ehemaligen Staatspräsidenten Frankreichs François Hollande herzlichst für ihre Unterstützung!

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