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Alle meine Projekte folgen dabei zwei Leitmotiven: Sie sind mit meiner persönlichen Geschichte verknüpft und zielen darauf ab, die Lebensumstände von betroffenen Menschen nachhaltig zu verbessern. Stets habe ich den Dialog mit den Betroffenen gesucht: Hirntumor-Patienten, ehemaligen Verding- und Heimkindern oder Schizophrenie-Erkrankten. Denn der Versuch, jemanden in einer Notlage besser zu verstehen, kann Welten bewegen. In diesem Sinn umfasst das Magazin als Kernstück eine 9-teilige Porträtserie über Betroffene und Experten, mit denen die Guido Fluri Stiftung in den letzten Jahren enge Kontakte pflegte.

Pascal Krauthammer (furrerhugi), Dr. Thomas Huonker (Historiker)

Magazin der Guido Fluri Stiftung

Reto Wolf (Betroffener Hirntumor)